Killt KI Social Media?
17.01.2025
Zerstören KI Content Tools den Sinn von Social Media?
Social Media lebt von Interaktionen. Von persönlichem Austausch und authentischen Momenten. Doch das intensive Engagement in den sozialen Medien kostet jede Menge Zeit, die man als Unternehmer nicht hat. Klar, KI kann auch hier erheblich unterstützen. Aber gleicht das nicht dem Pakt mit dem Teufel? Können automatisiert erstellte Inhalte wirklich noch „social“ sein?
Die Realität kleiner Unternehmen
Die meisten kleinen Unternehmen und Solopreneure stehen vor derselben Herausforderung: keine Zeit, keine Skills, kein Budget. Trotzdem ist die Präsenz auf Social-Media-Kanälen heute unabdingbar - Kunden erwarten es und viele Wettbewerber machen es virtuos vor. Regelmäßige (!) Postings sind ein Muss, doch wie soll das bei ohnehin knappen Ressourcen gelingen? Viele versuchen, das Thema an einen Mitarbeiter zu delegieren - am besten an jemanden, der jung, hipp, kreativ und ständig mit dem Handy in der Hand unterwegs ist. Doch gibt es diese Person wirklich? Und wenn ja, will so jemand für einen Friseur, ein Fitnessstudio oder ein Anwaltsbüro arbeiten? Hier kommt automatisierte KI-getriebene Software ins Spiel, die diese Arbeit übernimmt.
80% der Arbeit – super effizient aber auch gut?
Tatsächlich können Tools wie markero.ai, copycockpit oder viralspoon 80% der täglichen Pflichtaufgaben übernehmen. Zu jener Pflicht gehören Posts mit sachlich relevanten Inhalten, die Expertise zeigen und dabei Aufmerksamkeit generieren. Sie nutzen KI, um bestehendes Material zu analysieren und darauf basierend Texte, Bilder und Hashtags vorzuschlagen. Manche Tools wie markero.ai liefern sogar auch Themenvorschläge mit und machen Vorplanung möglich. Das spart Zeit und sorgt dafür, dass die Basisarbeit für einen Monat nicht selten in einer halben Stunde erledigt wird.
Doch wo bleibt die Authentizität?
„Social“ bedeutet sozial, nicht maschinell. Wenn Tools die Inhalte übernehmen, wo bleibt dann die Persönlichkeit? Ist das nicht die endgültige Kapitulation vor der Technik? Darf es in Zukunft nicht mehr “menscheln”? Wie “echt” ist denn ein Social Media Kanal noch, wenn eine KI den Löwenanteil erledigt?
Ganz klar: Automatisierung kann die menschliche Note nicht ersetzen, sonst endet alles in der Beliebigkeit. Aber sie hat dennoch ihre Berechtigung, denn sie schafft Raum für kreative Freiheit.
Die verbleibenden 20% der Arbeit in und mit den sozialen Medien – nennen wir es die Kür – sollten von Menschen gestaltet werden. Authentische Stories, persönliche Einblicke und spontane Posts, die die eigene Individualität widerspiegeln, machen den Unterschied. Mit weniger Druck und mehr Zeit für solche Inhalte kann die eigene Marke lebendig und glaubwürdig wirken.
Die Zusammenarbeit von Software und Mensch schafft Raum für Kreativität.
Zeitersparnis: Automatisierte Tools erstellen Posts innerhalb von Minuten.
Konsistenz: Regelmäßigkeit ohne Aufwand – keine Angst mehr vor Content-Lücken.
Professionalität: KI generiert Inhalte, die optisch und sprachlich überzeugen.
Fokus auf Authentizität: Durch Automatisierung bleibt Zeit für echte Interaktionen und kreative Posts.
Das Beste aus beiden Welten.
Social Media wird nicht weniger „social“, wenn Automatisierung strategisch eingesetzt wird. Es wird effizienter. Tools wie markero.ai oder copycockpit sind dabei keineswegs Allheilmittel. Aber sie sind Werkzeuge, die den Alltag erleichtern.
Unternehmer haben nun einen entscheidenden Vorteil: Sie können sich auf das Wesentliche konzentrieren, indem sie die “Social Media Pflicht” von der Maschine erledigen lassen - und so endlich Zeit für die ganz persönliche “Social Media Kür” gewinnen.
Setzen Sie auf Automatisierung, um 80% Ihrer Social-Media-Arbeit abzudecken – und gestalten Sie die restlichen 20% mit Herzblut. So wird Social Media nicht nur effizient, sondern auch authentisch.